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TRANSFORMATOR-MONITORING

Was sind Transfomatorverluste?

Transformatorenverluste beziehen sich auf die Energie, die in Form von Wärme verloren geht, wenn ein Strom durch den Transformator fließt. Diese Verluste sind unvermeidlich und resultieren aus den elektrischen Widerständen im Transformator und den magnetischen Verlusten, die durch die Induktion und die Hysterese im Kern des Transformators verursacht werden.

Die Verluste können in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: no-load Verluste und belastete Verluste. No-load Verluste, auch als magnetische Verluste bekannt, entstehen, wenn der Transformator keinen Laststrom hat. Die belasteten Verluste, auch als Wärmeverluste bekannt, entstehen, wenn der Transformator unter Last steht und resultieren aus den Widerständen im Wicklungen.

Es gibt auch die Verluste die durch die Leitungen in den Wicklungen und den Kupferverlusten verursacht werden, die sich durch den Stromfluss in den Wicklungen ergeben.

Es ist wichtig, die Verluste im Auge zu behalten, um sicherzustellen, dass der Transformator effizient arbeitet und die Energiekosten niedrig bleiben. Einige Maßnahmen um die Verluste zu reduzieren sind : die Verwendung von hochwertigem Kupfer und hochwertigen Isolatoren, optimierte Konstruktionen des Transformators und die Verwendung von Kühlmethoden wie Wasser- oder Luftkühlung.

Wie wird der Transformatorverlust-Faktor vom Netzbetreiber ermittelt?

Es gibt die Möglichkeit, die Verluste auf der Grundlage von Modellen des Transformators, die auf den Herstellerdaten basieren, zu berechnen. Diese Methoden sind jedoch in der Regel weniger genau als die Messmethoden und erfordern ggf. Korrekturfaktoren basierend auf den tatsächlichen Betriebsbedingungen.

Ist der Transformatorverlust vom Netzbetreiber viel zu hoch?

Mit unserem Stromfee-Tagebuch ist es möglich, die Transformator-Verluste in Echtzeit darzustellen

Mit Hilfe unserer hochauflösenden Netzanalyserekordern erfassen wir in Echzeit Messdaten im Millisekunden-Bereich, um die Datenlage vor Ort zu analysieren.

Verlustberechnung und dazugehörige Messung:

  • Die tatsächliche Verlustberechnung des Transformators kann in Einspeiseanlagen ab einer Energiemenge von 2.000.000 kWh/Jahr durchgeführt werden

  • Durch unsere Netzanalyse und Ermittlung des tatsächlichen Verlustfaktors des Transformators muss der Netzbetreiber den Faktor anpassen

Rechenbeispiel/Einsparpotenziale:

  • Berechnet werden die Transformatorverluste auf der Niederspannungsseite

  • Die Umspann- und Leistungsverluste der Netzbetreiber liegen zwischen 1% bis hin zu 4%

  • Die tatsächlichen Verluste einer Anlage sind abhängig vom Lastgang

Beispiel:

  • Eine Anlage speist 4.000.000 kWh/Jahr ein

  • Der pauschale Verlustfaktor des Transformator wurde vom Netzbetreiber mit 1,8 % angesetzt.

  • Der tatsächliche Verlustfaktor liegt nach unserer Ermittlung und Berechnung jedoch nur bei 0,8 %.

  • Ergebnis: Der Netzbetreiber muss den Verlustfaktor anpassen

  • Bei 1 % sind dies 40.000 kWh/Jahr

40.000 kWh/Jahr * 0,3 € (Strompreis) = 12.000 €/Jahr Einsparung

Preis-Anfrage für die Software 

Danke für Ihre Anfrage.

STROMFEE Strompreismanager

Ein Strompreismanager ist eine Art von Software oder Dienst, der es ermöglicht, die Kosten für den Stromverbrauch in Echtzeit zu überwachen und zu optimieren.

Er reagiert auf dynamische Strompreise an der Strombörse, indem er entscheidet, wann der Stromverbrauch erhöht oder verringert werden sollte, um die Kosten für den Stromverbrauch zu minimieren.

Dies kann erreicht werden, indem der Strompreismanager den Stromverbrauch in Abhängigkeit von den aktuellen Strompreisen an der Strombörse steuert oder indem er den Einkauf von Strom zu günstigeren Preisen vornimmt. Strompreismanager sind in der Regel für Unternehmen oder Industrieunternehmen von Interesse, die einen großen Stromverbrauch haben und somit auch größere Mengen an Strom einkaufen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Welche Vorteile hat die 45 Tage Prognose Stromfee Tagebuch?

Das 45 Tage Prognose Stromfee Tagebuch bietet eine Vorhersage der Strompreise für einen Zeitraum von 45 Tagen. Dies kann Verbrauchern helfen, ihren Stromverbrauch besser zu planen und gezielt zu Zeiten mit niedrigeren Preisen zu nutzen.

 

Es kann auch von Energieunternehmen genutzt werden, um ihre Einkaufs- und Vertriebsstrategien anzupassen. Es ist ein Werkzeug, das für eine bessere Energieeffizienz und Kosteneinsparungen sorgen kann.

Wie kann die Loxone Steuerung genutzt werden um die Stromkosten zu senken in Verbindung mit der Stromfee Tagebuch Strompreisvorschau?

Die Loxone Steuerung kann in Verbindung mit dem Stromfee Tagebuch genutzt werden, um die Stromkosten zu senken, indem sie automatisch Geräte und Systeme steuert, die den Stromverbrauch beeinflussen. Beispielsweise kann die Steuerung dafür sorgen, dass Geräte wie Waschmaschinen, Trockner und Geschirrspüler nur dann in Betrieb genommen werden, wenn die Strompreise niedrig sind. Auch die Steuerung von Beleuchtung, Heizung und Klimaanlage kann an die vorhergesagten Preise angepasst werden.

Die Loxone Steuerung kann auch mit einem Smart Meter verbunden werden, um den aktuellen Stromverbrauch zu überwachen und an die vorhergesagten Preise anzupassen. Auf diese Weise kann die Steuerung den Verbrauch reduzieren, wenn die Preise hoch sind und den Verbrauch erhöhen, wenn die Preise niedrig sind.

Es ist auch möglich, die Stromfee Tagebuch Prognose in die Loxone Steuerung zu integrieren, damit die Steuerung automatisch auf die vorhergesagten Preise reagieren kann. Dies ermöglicht eine noch präzisere und effizientere Steuerung des Stromverbrauchs.

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