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AutorenbildHolger Roswandowicz

Unsere neueste KI-Analyse bringt Licht ins Dunkel der Feststoffdosierung und Substratverteilung: Antriebstechnik d.h. Elektro-Motoren




1) Stromverbrauch Mischkegel 1 Feststoffdosierer Lastspitzen Antrieb ohne Frequenzumrichter


Der Stromverbrauch zeigt signifikante Lastspitzen, die eindeutig zwischen 17:00 und 23:00 Uhr auftreten. Besonders bemerkenswert ist der Anstieg des Verbrauchs um 21:00 Uhr, gefolgt von einem abrupten Rückgang. Dies deutet darauf hin, dass möglicherweise zu diesen Zeiten eine erhöhte Produktionsaktivität oder ein unterstützender Prozess stattfindet. Es gibt einen stabilen Mittelwert von 51,4 kW, jedoch sind die Schwankungen recht hoch und zeigen Anomalien in den Betriebszyklen.


2) Antrieb Mischkegel 2 Feststoffdosierer Antrieb ohne Frequenzumrichter

Im Vergleich zum ersten Diagramm zeigt dieser Antrieb eine ausgeglichenere Leistungsaufnahme, mit einem stabilen Mittelwert von 21,0 kW und weit weniger auffälligen Spitzen. Dennoch sind kleine, sporadische Anomalien zwischen 18:00 und 19:00 Uhr zu beobachten, die möglicherweise auf einen temporären Lastwechsel hindeuten. Die Daten deuten darauf hin, dass die Effizienz des Antriebs konstant bleibt, aber potenzielle Optimierungen im Betrieb möglich sind.


3) Stromverbrauch Mischkegel 2 Feststoffdosierer (Lastspitzen) Antrieb ohne Frequenzumrichter

Dieser Chart weist ähnliche Muster wie der erste auf, jedoch mit insgesamt niedrigeren Spitzenwerten. Die Maximalwerte erreichen 18,0 kW. Es gibt wiederum klare Spitzen zwischen 18:00 und 23:00 Uhr, was auf eine kooperative Betriebsart mit Mischkegel 1 hindeuten könnte. Hierbei sind besonders die Anstiege gegen 21:00 Uhr bemerkenswert, was auf einen synchronisierten Prozess hindeutet.


4) Unterbauchecke Feststoffdosierer (Austraug) Antrieb mit Frequenzumrichter

Die Daten zeigen einen stabilen Betrieb mit geringfügigen Schwankungen um einen Mittelwert von 1,73 kW. Es sind kaum signifikante Lastspitzen zu erkennen, was auf einen konstanten Prozess ohne Unterbrechungen hinweist. Die Analyse legt nahe, dass optimal genutzte Frequenzumrichter eine Rolle bei der Reduzierung der Energieverbrauchsspitzen spielen.


5) Zerkleinerung Antrieb mit Frequenzumrichter

Der Zerkleinerungsprozess hat eine viel höhere Leistungsaufnahme mit Spitzen von bis zu 56 kW. Die regelmäßigen Peaks um 21:00 Uhr sind hier gut zu erkennen und könnten eng mit den anderen Prozessen korrelieren. Diese Anomalien im Verbrauch müssen weiter untersucht werden, um potenzielle Ursachen und Effizienzverluste zu identifizieren.


6) Substratverteilung Pumpe 1 Antrieb mit Frequenzumrichter

Die Leistungsaufnahme in diesem Bereich bleibt konstant niedrig bei 1,5 kW. Ähnlich wie bei der Unterbauchecke gibt es keine bedeutsamen Lastspitzen, jedoch sind kleine Schwankungen zwischen 18:00 und 23:00 Uhr zu beobachten. Dies könnte auf einen kontinuierlichen Fluss hinweisen, der geringfügige Anpassungen erfordert.


7) Pumpe Substratverteilung 2 Antrieb mit Frequenzumrichter

Dieser letzte Chart zeigt ein konstant hohes Niveau in der Leistungsaufnahme mit einem Mittelwert von 15,4 kW. Es gibt einige signifikante Ausreißer, insbesondere während der üblichen Betriebsstunden, die einer eingehenden Untersuchung bedürfen. Die Marktbedingungen oder Produktanforderungen können hier zu Laständerungen führen.


Zusammenfassung

Die Analyse der verschiedenen Datensätze zeigt ein komplexes Bild der Betriebsabläufe. Es sind klare Lastspitzen in den Mischkegel-Antrieben und der Zerkleinerungsanlage zu erkennen, was auf synchronisierte Produktionszyklen hinweist. Die anderen damaligen Antriebe und Pumpen zeigen generell niedrigere Schwankungen, was auf einen stabilen Betrieb schließen lässt. Es empfiehlt sich, die Prozesse weiter zu untersuchen, insbesondere bei den Peaks, um mögliche Effizienzsteigerungen zu erkennen. Ein verstärkter Einsatz von Frequenzumrichtern könnte zudem helfen, Energie zu sparen und die Betriebskosten zu senken.

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