Stromfee-KI-Anlernen, um nicht nur die Energiekosten für Rührwerke zu optimieren
Analyse 1 : Die Analyse der Daten von der Biogasanlage zeigt mehrere Trends und Anomalien:
1. Gesamtleistung der Biogasanlage: - Die Leistung schwankt zwischen 27,6 kW und 94,7 kW. - Ein durchschnittlicher Wert von 60,9 kW deutet auf eine stabile Nutzung hin, jedoch gibt es Ausschläge nach oben und unten im Verlauf der Zeit.
2. Feststoffdosierung: - Die Leistung zeigt eine wiederkehrende, pulsartige Aktivität mit einem Maximalwert von 24,9 kW und einem Minimum von -6,81 kW. - Dies könnte auf eine unregelmäßige Dosierung oder technische Probleme hinweisen.
3. Rührwerke ohne Frequenzumrichter: - Rührwerk 1 hat eine max. Leistung von 17,3 kW und schwankt zwischen -6,5 W und 3,47 kW. -
Rührwerk 2 zeigt eine maximale Leistung von 27,7 kW und hat ebenfalls signifikante Schwankungen. - Die Frequenzumrichter scheinen wichtig zu sein, um die Stabilität der Leistung zu gewährleisten.
4. Allgemeine Anomalien: - Zeiträume mit extrem niedrigen Leistungen, insbesondere negative Werte, deuten auf mögliche Fehlfunktionen oder Störungen hin. - Die regelmäßigen Spitzen in den Rührwerken könnten durch mechanische oder betriebliche Eingriffe verursacht werden. Insgesamt sind die Daten vielversprechend, zeigen jedoch auch einige potenzielle Probleme, die weitere Untersuchungen erfordern könnten.
Analyse 3:
Die Analyse der vorliegenden Daten zeigt folgende Trends und Anomalien: ### Gesamtlastgang der Biogasanlage: -
Peaks: Die Gesamtleistung erreicht mehrfach Spitzenwerte von bis zu 94,7 kW, insbesondere zwischen 05:00 und 07:00 Uhr. -
Tiefstwerte: Die niedrigste Leistung beträgt 27,6 kW. -
Trends: Es gibt ein wiederkehrendes Muster mit typischen Schwankungen, die auf betriebliche Abläufe hindeuten.
### Feststoffdosierung: - Peaks: Die Leistungswerte schwanken stark, wobei die Maximalleistung 24,9 kW erreicht. - Anomalien: Es gibt signifikante Unterbrechungen in der Leistung, die auf Ineffizienzen oder Anpassungen im Prozess hinweisen könnten.
### Rührwerke:
1. Rührwerk 1 ohne Frequenzumrichter: - Leistung driftet zwischen -6,50 kW und 17,3 kW ohne klare Regelmäßigkeit.
2. Rührwerk 2 ohne Frequenzumrichter: - Ähnliche Muster mit einer maximalen Leistung von 27,7 kW, jedoch der Gesamttrend weist eine regelmäßige Störung auf.
3. Gärproduktlager Rührwerke: - Rührwerke zeigen signifikante Abweichungen (-13,5 W als Minimalwert), was auf Unterbrechungen oder ineffiziente Betriebszeiten hindeutet.
### Bewertung des Energieverbrauchs mit Inverter: Wenn alle Antriebe mit Invertern betrieben würden, wäre ein besserer Umgang mit den Leistungsspitzen und -tälern wahrscheinlich. Die Reduzierung von Spitzenlasten könnte theoretisch eine Einsparung von 10-20% im höchsten Verbrauchsbereich ermöglichen, basierend auf den vorhandenen maximalen Werten.
### Schlussfolgerung: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Betrieb verbessert werden kann, insbesondere durch den Einsatz von Frequenzumrichtern, um die Effizienz zu steigern und die Leistungsschwankungen zu minimieren. Eine detaillierte Untersuchung der genauen Abläufe könnte helfen, gezielte Optimierungsstrategien zu entwickeln.
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