đ Sicherheit & Datenschutz mit dem Stromfee Hub
- Holger Roswandowicz
- 7. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Lokale Datenspeicherung statt Cloud â So bleiben Ihre Energiedaten geschĂŒtzt
Wer mit sensiblen Daten arbeitet â ob in der Arztpraxis, Kanzlei, öffentlichen Verwaltung oder einem datenschutzbewussten Unternehmen â braucht Technik, der man vertrauen kann. Der Stromfee Hub ist genau dafĂŒr gemacht: Ein vollstĂ€ndig lokales Energiemanagementsystem, das ohne Cloud, ohne externe Server und ohne versteckte DatenĂŒbertragung funktioniert.
In diesem Beitrag zeigen wir dir, warum das System auf lokale Datenspeicherung setzt, wie es technisch gesichert ist â und warum das in vielen Branchen ein echtes Alleinstellungsmerkmal ist.

âïž Warum der Stromfee Hub keine Cloud braucht
Die Cloud â praktisch, aber risikobehaftet
Viele Energie-Monitoringsysteme setzen auf Cloud-Lösungen. Das ist bequem, aber problematisch:
Daten liegen auf fremden Servern, oft auĂerhalb der EU
Zugriff durch Drittanbieter oder Techkonzerne möglich
Hohe Anforderungen an DSGVO-KonformitÀt
Erhöhtes Risiko durch InternetabhÀngigkeit und Cyberangriffe
Gerade fĂŒr Unternehmen mit berufsbedingter Schweigepflicht oder behördlich geregelten Datenschutzpflichten ist das ein No-Go.
Stromfee setzt auf lokale Intelligenz
Der Stromfee Hub verfolgt einen anderen Ansatz: Alle Daten bleiben im GebĂ€ude, wo sie entstehen. Der komplette Analyseprozess â von der Erfassung ĂŒber die Auswertung bis zur Visualisierung â lĂ€uft auf dem GerĂ€t selbst.
Das bedeutet:
Kein Cloud-Account
Keine versteckten Uploads
Kein Abonnement
100âŻ% Kontrolle ĂŒber deine Daten
â Vorteile fĂŒr sensible Branchen:
Branche | Vorteil mit Stromfee Hub |
Arztpraxis | Keine Patientendaten in der Cloud, lokal geschĂŒtzt |
Kanzlei | Mandatsvertraulichkeit gewahrt |
Behörde | Ăffentliche Ausschreibungskonform, sicher |
IT-Unternehmen | Kein Risiko durch fremde APIs |
SchultrÀger / Kitas | Schutz personenbezogener Daten von Kindern & Eltern |
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